Wie bringt man in einem Blogbericht drei unterschiedliche Themen unter, ohne den Leser zu irritieren, zu überfordern oder gar zu langweilen? Ganz einfach – man sucht sich einen roten Lesefaden … und schaut was daraus wird.

Denn Kalamata als Stadt selbst sowie die weitere Umgebung bietet einiges, um sich vom Pflichtprogramm abzulenken. Wäsche waschen gehört zum Beispiel dazu. Und da nicht alles in den Trockner darf und Lufttrocknung sowieso ökologischer ist, hilft Baloo beim Halten der Wäscheleine fleissig mit, so das bei stetigem Lüftchen die Shirts und Hosen im Nu nach Seebrise duften.

Halb Pflicht-, halb Freudenprogramm ist der Besuch des hiesigen Marktes, der immer Samstags und Mittwochs die Einwohner von nah und fern anlockt. Pflichtprogramm, weil die Einkäufe ja eingesammelt, getragen, bezahlt und eingelagert werden müssen. Und pure Freude, da der farbenfrohe Markt mit seinen vielseitigen Angeboten ein Fest für Augen, Ohren, Mund und Nase ist. Für mich eine Herausforderung zwischen Jutebeutel und Kamera, doch die Balance gelingt ganz gut.

Mit vollem Dieseltank, Wassertank und Kühlschrank geht es am nächsten Morgen rund 25 km ins Landesinnere, um sich wieder den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Wir sorgen rund um das alte Messene, einer (leider aktuell geschlossenen) Ruinenstätte für einen dezenten Abrieb unserer Wanderschuhsohlen und sichten aus der Distanz die Ruinen sowie das pittoreske Kloster Voulcano. Und sind wie immer gespannt, was die kommenden Tage uns so erleben lassen.  

 

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