Die Färöer-Inseln besucht man natürlich nicht alleine, die logische Konsequenz ist die Weiterreise ins Land der Trolle und Elfen – nach Island.

Am östlichsten Zipfel der Insel landet die Autofähre in Seydisfjödur nach ruhiger Fahrt über den Atlantik an, und wir werden vom ersten Moment an verzaubert. Der erste Wasserfall gleich um die Ecke – in Deutschland wäre es eine regionalübergreifende Attraktion, hier nur eine Randnotiz – und gleich danach auf die malerisch an der Küstenroute gelegene Ringstrasse.

Die ersten Tage verbringen wir mit Günter und Brigitte (www.welt-verweilreise.de), die glückliche Besitzer von „Simba“ sind, dem großen Bruder unseres Baloo. Gemeinsam auf der Strasse ein echter Hingucker cruisen wir mit dem Uhrzeigersinn gen Süden den ersten Highlights entgegen.

In Gledivik, einem eher unscheinbaren Küstenort, wurden z.B. eine Vielzahl von lokalen Vogeleiern überdimensional in Granit geschaffen. Was eine Leistung des Künstlers Sigurdur Gudmundson, auch die Maserung der Steine den Originaleiern nachzuempfinden.

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