Island 16.07.2020 bis 30.09.2020

30.09.20 Seydisfjödur

Mit einem lachenden (wir sehnen uns nach wärmeren Regionen) und einem weinenden Auge (wieder mal Sturm und Dauerregen) verlassen wir nun heute Island. 10 wunderbare, einzigartige Wochen haben wir in Island gelacht, gefroren, geflucht, gestaunt und vieles mehr.

 

57h Fährüberfahrt warten auf uns und die nächsten Abenteuer.   

29.09.20 Seydisfjödur

Der Sonnenaufgang war traumhaft -2 Grad und leichter Schneefall. Wir schauen uns das Krafla Geothermalwerk, das Grundwasser wird aufgrund der Magmaintrusionen zu Dampf erhitzt, an. Die kleine Wanderung um den tiefgrünen Vitti Krater (300m Durchmesser, 34 m tief) in der Nähe beeindruckt ebenfalls. Die Landschaft mutet sehr sureal an.

Ein schöner letzter sonniger Tag in Island, der mit Regen und Schneeschauern endet.

28.09.20 Myvatn

Eine leckere Bäckerei in Husavik überzeugt uns mit leckerem Sauerteigbrot, aber die Brötchen sind eine Überraschung. Eines hatte von oben Haferflocken, war innen aber curryfarbend (und roch auch so) und es waren Cranberries drin. 4 Grad sind es und wir fahren heute wieder nach Myvatn, am Anfang der Reise waren wir hier schon mal, aber wegen der vielen Mücken konnten wir hier nicht bleiben. Wir erkunden die wunderbare Gegend, die Herbstlaubfärbung leuchtet perfekt und wir haben immerhin keinen Regen. Der Abend war dann noch spektakulär mit einem tollen Sonnenuntergang und im Anschluss ca. 2 h phänomenale Nordlichter, die wir staunend beobachten konnten.

27.09.20 Husavik

Heute ist Servicetag und Ortserkundung Husavik für uns das Tagesprogramm. Es ist ein sehr hübscher Ort, der Hafen, die schneebedeckten Berge im Hintergrund und keine Touristen im Bild.

26.09.20 Husavik

Leider ist das mit der Sonne heute wohl wieder vorbei, wir verlassen unseren schönen Nachtplatz in der Nähe von Asbyrgi am vormittag und fahren die Küstenstrasse entlang nach Husavik. Es ist leider sehr stürmisch. Es sind wunderschöne Landschaften. Wir können uns nicht sattsehen, an den schneebedeckten Bergen und all dieser Farbenvielfalt des Herbstes. Die Schafe sind nun auch zurück aus den Bergen.

25.09.20 Arctic Henge

Um 5.30 Uhr ist die Nacht heute zu Ende. Arctic Henge im Sonnenaufgang und wir sind ganz alleine hier. Es ist windstill bei -4 Grad. Auch der Leuchtturm Raufarhöfn ist hübsch anzusehen. Die Nacht verbringen wir in der Nähe von Asbyrgi. Alle Bäume/Sträucher leuchten in traumhafter Herbstfärbung und alles ist leicht schneebezuckert. Am Abend sehen wir unsere ersten Nordlichter, leider nur sehr schwach, aber immerhin.

24.09.20 Bakkafjördur

Als wir aufstehen sind wir überrascht, über Nacht sind ca 6 cm Schnee gefallen. Alles ist weiß, die weissen Schafe liegen im Schnee und die Kälte scheint ihnen nichts auszumachen. Es ist windig und wir machen uns auf über Vopnafjodur nach Bakkafjördur. Wir laufen etwas durch den Ort, es ist wie überall geprägt von Fischindustrie, aber wir sehen auch die ersten geschlachteten Schafe in einer Fleischerei.

Wir geniessen noch ein Bad in ein Schwimmbad mit Hotpot und tollem Ausblick und beenden unseren Tag mit Blick auf Schneebedeckte Berge bei Bakkafjördur.

23.09.20 Burstafell

Über die Hauptroute 1 schauen wir uns weitere tolle Wasserfälle und Schluchten an und unser Weg führt uns später auf einen Abstecher nach Burstafell. Hier steht ein Museum, welches geschlossen ist, aber die Landschaft begeistert uns sehr. Ein tolles Tal, viele Schafe und völlige Einsamkeit. Wir bleiben spontan hier und freuen uns an den Schafen und den schneebedeckten Bergen drumherum.

22.09.20 Hollormstadur – Egilsstadir

Wir unternehmen noch ein paar kleine Wanderungen, besuchen den Hengifoss (drittgrößter Wasserfall, 118m hoch) und fahren dann über Egilsstadir Richtung 917 und blieben spontan dort zum Übernachten. Hübsche Aussichten auf diverse Berge und die leuchtende Herbstfärbung der Heidelbeersträucher.

21.09.20 Hollormstadur

Ein weiterer Tag mit Wanderungen in dieser schönen Farbkulisse.

20.09.20 Hallormstadur

Heute machen wir kleine Wanderungen im herbstlichen Licht in rund um Hallormstadur. Es handelt sich um den größten Wald Islands. Hier wurden in vielen Jahren unterschiedliche Bäume auf Island Tauglichkeit angepflanzt, so dass es hier ein herrliches Gemisch zwischen Nadel – und Laubbäumen gibt. Im See Lagafljot soll es ein Seeungeheuer geben, uns ist es nicht begegnet.

19.10.20 Karahnjunker Staudamm

Die Nacht war extrem stürmisch. Wir erwachen früh direkt am Karahnjunker Staudamm (großer Stausee, das größte Bauwerk Islands) und fahren dann weiterhin im starken Wind die holprigen 9 km zur sehr sehenswerten Dimmugljufur Schlucht. Die Schlucht ist steil und sehr verwinkelt, die Gesteinsfarbenvielfalt ist auch bemerkenswert. Auf dem Rückweg ein Stopp im Laugafell Hotpot zur Talebene nach Hollormstadur.

18.10.20 Laugarfell/Snaefell

Wir machen eine traumhafte, leichte Wanderung zum Wasserfall Circle, Fossahringur, 8km Rundweg direkt von Laugarfell aus. Und wir sind erstaunt, wie toll dieser nahezu unbekannte Weg ist und wie traumhaft schön die Wasserfälle sind. Wir haben Sonne, Wind und 4 Grad. Am Nachmittag besuchen wir noch den Snaefell und sehen diesen etwas mehr aus der Nähe auf der 909 und fahren gegen Abend zum Staudamm weiter.

17.10.20 Laugarfell

Von Egilstadir fahren wir zur Touristeninformation Snaefellsstofa und übernachten in Laugarfell. Auf dem Weg dorthin begegnet uns eine Rentierherde. Endlich haben wir diese wunderschönen, wilden Tiere auch live aus der Nähe gesehen. Es ist Jagdsaison und tote Tiere auf Autos sind uns zu genüge begegnet. Wir geniessen den heißen Hotpot mit Blick auf den Snaefell. Wir sind beeindruckt von diesen Landschaftseindrücken.

15/16.09.20 Neskaupstadur

Wir geniessen die Fahrt im Herbstlicht durch die Ostfjorde. Die Schafe werden zusammengetrieben, die wenigen Bäume zeigen Herbstlaub und die ersten grünen Bergspitzen zeigen Schnee. Wir laufen durch den netten Ort Faskrudsfjördur und machen eine tolle Wanderung in Neskaupstadur im Naturschutzgebiet. Hier lernen wir die Schweizer Edi und Elsbeth kennen.

14.09.20 Djupivogur

Der Tag startet freundlich und in den Ostfjorden sehen wir immer große Schwankolonien. Heute besichtigen wir mal nicht die Mamor-Vogelsteineier sondern wollen echte Vögel im Vogelschutzgebiet bestaunen. Dieses ist direkt am Ortsrand gelegen. Wir beobachten vom Hyde direkt ca 50 Schwäne.

13.09.20 Höfn

Der Tag beginnt mit Regen aber einem rotem Sonnenaufgang. Wir fahren Richtung Höfn, essen dort lecker im Hafenrestaurant. Die Wanderung am Vestrahorn machen wir gemeinsam mit Rosmarie, Adolf und Walter, gerade noch rechtzeitig vor dem Regen.

12.09.20 Jökulsarlon

Die Regennacht haben wir in der Nähe von Fjallsarlon verbracht. Wir verbringen einen herrlichen, sonnigen Tag bis in den Abend am Jökulsarlon. Herrlich diese blauen Eisklumpen und überall immer mal wieder eine Kegelrobbe mitten drin.

09.09.20 bis 11.09.20 Kirkjubaejarklaustur

Eigentlich wollen wir die Lakirunde fahren, aber das Wetter macht nicht mit. Wir harren hier mal aus bis morgen und schauen, dann weiter. Die Gegend ist hübsch, viele Wasserfälle und Vulkanhügel.

06.09.20 bis 09.09.20 Vik i Myrdal

Wir nehmen die vielen Furten früh morgens, der Regen kommt waagerecht und die Fahrt nach Vik i Myrdal macht wenig Spaß. Servicetime und Ruhepause.

05.09.20 Thorsmörk

Ein wundervoller Tag für diese Gegend. Morgens zwar nur 1 Grad, aber die Sonne scheint und wir machen uns auf zu verschiedenen Wanderungen. Die Gletscher strahlen und alles wirkt wunderbar freundlich. Die schlechte Straße mit vielen, auch schweren Furten zu fahren, hat sich gelohnt.

04.09.20 Thingvellir nach Thorsmörk

Wir fahren die weitere Strecke bis zum Seljalandsfoss, den wir heute in strahlendem Sonnenschein mit Regenbogen, aber sehr starkem Wind alleine geniessen können. Weiter geht es durch viele Furten nach Thorsmörk. Spontan halten wir noch an zum Blaubeeren pflücken und geniessen die blauen Gletscherzungen.

03.09.20 Krysuvik, Kleifarvatn nach Thingvellir

Auf Reykjanes schauen wir uns noch das Thermalquellgebiet Kleifarvatn und den wunderschönen blauen See an und erreichen am Abend dann Thingvellir. Wir erkunden diesen historischen Ort welcher Nationalpark und Unesco Naturerbe ist.

02.09.20 Grindavik

Wir wandern rund um die Steilküste beim Valahnakur und übernachten dann in Grindavik.

01.09.20 Geroskagi, Brücke zwischen den Continenten, Gunnuhver, Reykjanesviti, Valahnukur

Die Fahrt führt uns entlang der Reyjkanes Halbinsel. Es ist erst etwas langweilig und als wir dann beim Valahnakur ankommen, gefällt es uns prima. Das Wetter wird besser und ein paar kleine Erkundungen rundherum sind noch drin.



31.08.20 Reykjavik

Die Nacht war wegen des Sturmes sehr unruhig. Aber es ist seit frühem morgen nun endlich trocken und wir machen eine Wanderung rund um den Leuchtturm Grotta im Naturschutzgebiet sowie natürlich eine ausführliche Stadtbesichtigung in Reykjavik. Heute gehen wir mal Essen Fischsuppe und Fisch & Chips, sehr gut. Es gibt in Reykjavik einen Strandabschnitt an dem das Wasser beheizt wird auf ca 20 Grad zum Baden! Der Regen fängt um 16 Uhr wieder an und wir fahren weiter auf die Halbinsel Reykjanes bis nach Sandgerdi.

30.08.20 Thingvellir

Waagerechter Starkregen, man kann bei dem Wetter nicht rausgehen wollen. Gegen mittag beschliessen wir nach Reykjavik zu fahren und tatsächlich ist das Wetter dort etwas besser und wir können noch eine erste Stadtbesichtigung unternehmen und abends kommt starker Sturm auf, es wurde eine sehr windige Nacht.

29.08.20 Glymur und Thingvellir

Waagerechter Regen. Wir starten erst gegen späten vormittag auf zum Wasserfall Glymur. Die Wanderung hier ist durchaus sehr anspruchsvoll. Wir brechen diese unterwegs ab und sammeln Blaubeeren für unser Frühstück morgen früh. Gegen Abend sind wir in Thingvellir Nationalpark angekommen.

28.08.20 Langjökull

Heute fahren wir leider im Nebel und Regen los durch die Berglandschaft der Kalidadalur. Sandpiste, aber gut zu fahren und schön. Wir fahren dann über die Straße 52 nach Akranes, steuern den einen oder anderen Hot Pot an, die aber leider alle wegen Covid19 geschlossen sind. Akranes ist keine schöne Stadt, wir kaufen frischen Ysa Fisch und dann geht’s weiter. Wir steuern den Campingcard Platz in Porisstadir an der 520 an.

27.08.20 Husafell

Es ist trocken und mit 6 Grad ohne Wind noch recht mild. Wir fahren durch die Region, kaufen Tomaten an der Strasse aus einem der vielen Gewächshäuser, schauen uns das große Kraftwerk Deildartunguhver an, das Denkmal von dem berühmtesten Mann des mittelalterlichen Islands Snorri Sturluson (Die Edda.. Reclam… wer kennt es nicht?) fahren zum Hraunfossar Wasserfall (in vielen Kaskaden, leider heute ohne Farbspiel der Sonne) und besichtigen dann 2 Lavahöhlen Surtshellir und Stefanshellir. Leider sind diese Höhlen nur sehr schwer begehbar, wir beschränken und darauf die großen Bruchstellen anzusehen, die schon sehr beeindruckend sind. Später am Nachmittag fahren wir noch rauf zum Langjökull Gletscher und sind traurig über den starken Rückgang des Gletschers über die letzten Jahrzehnte durch die Erderwärmung.

26.08.20 Westisland

Wolken ziehen auf. Auf unserem Campingplatz am Meer scheint noch bis mittag die Sonne, wir machen uns erst im Anschluss auf. Leider können wir Gerduberg (Basaltwand) und Eldborg (großer Ringwallkrater) im Regen nicht wirklich richtig würdigen. Wir kaufen ein in Borganes und fahren dann zum Camping in die Nähe vom Hraunfossar. Leider hat das Schwimmbad geschlossen.

25.08.20 Westisland

Kleine Autowäsche auf dem Weg weiter durch Westisland. In Olafsvik gehen wir ins Schwimmbad und Hot Pot und dann über die Bergstraße zu einer Wanderung durch ein Lavafeld (Budir) um dann nach einer Seehundkolonie YetriTanger zu einem Campingplatz am Meer zu gelangen.

24.08.20 Arnastapi – Westisland

Wieder ein sonniger Start in den Tag, wir machen die Wanderung bei Arnastapi Richtung Hellnar (Summe 5km) und sind begeistert von den Eindrücken dieser wunderbaren Küstenlandschaft. Weiter geht’s noch Richtung Londrangar, 2 tolle Felsnadeln am Meer, in der Nähe noch ein schwarzer Lavastrand und wieder wird etwas gewandert. Viel frische Luft heute. Wir machen Rast in Öndverdarnes. Es ist wirklich einsam hier und der Name klingt auch wie Ödnis.

23.08.20 Snaefellsjökull – Westisland

Ein traumhafter Morgen. Ganz alleine erwarten wir den Sonnenaufgang und das passende Licht für den Kirkjufell mit Kirkjufellfoss und machen im Anschluss noch eine Wanderung in den Ort. Was für ein sonniger Tag. Auf geht’s zum Gletscher Snaefellsjökull, wir fahren die 570 und treffen kaum ein Auto, dafür unglaubliche Landschaften. Ein Traum, wir erkunden einiges zu Fuß und geniessen die Ausblicke.

22.08.20 Westisland Kirkjufellfoss

Auf gehts zu einer längeren Tour in den Westen. Es sind 10 Grad und die Sonne scheint. Wir erkunden Stykkisholmur, es ist eine kleine wunderschöne Stadt und wird von uns ausgiebig erkundet, bevor es dann nach Grundarfjordur zum Kirkjufellfoss weitergeht. Leider liegt dieser bereits im Schatten und wir stellen den Wecker auf 5 Uhr passend zum Sonnenaufgang morgen früh. Wir sind immer noch erstaunt, wie vielfältig die Landschaft ist und es uns überhaupt nicht langweilig wird. Die Landschaft in Island ist unglaublich abwechslungsreich.

21.08.20 Westfjorde bei Reykholar

Diese Seite der Westfjorde hat landschaftlich wieder andere Impressionen zu bieten Häufiger flache Landschaften. Wir sehen wieder Kegelrobben, fahren häufig alleine auf der Küstenstrasse und sind immer überrascht, wie wenige Häuser auf dem Weg zu sehen sind. Heute morgen hatten wir Null Grad und Sonne mit wenig Wind. Gegen mittag erreichen wir unseren geplanten Standort Reykholar mit Enten, Vögeln und ein Schwimmbad mit Hot Pot. Morgen gehts es für uns weiter nach Snafellnes.



20.08.20 Bolungarvik

Wir waren die einzigen Gäste auf dem Campingplatz und genossen die Sonne.

19.08.20 Isafjördur/Bolungarvik

4 Grad heute morgen mit klarem Himmel und Sonne, die Fahrt ist mit 15 km kurz nach Bolungarvik. Wir besichtigen das Freilichtmuseum Ösvör (eine alte Fischerstätte ist hier rekonstruiert) und schauen uns um im Fischereiort.

18.08.20 Isafjördur

Die Fahrt ist heute wieder trocken und es ist häufig sonnig. Die Landschaft der Westfjorde begeistert uns ebenso, wie das restliche Island. Unglaublich abwechslungsreich ist die Landschaft. Unterwegs sehen wir immer wieder Seehunde, die uns einen Stopp einlegen lassen. Wir steuern einen Campingplatz in der Nähe von Isafjördur an, idyllisch an einem Wasserfall gelegen. Wir radeln 4km in den hübschen, kleinen Ort. Am Abend geniessen wir die frische Lachsforelle erstmalig außen gegrillt.

17.08.20 Dynjandi

Wieder so ein Wetter wie gestern. Unglaublich. 14 Grad fühlen sich warm an ohne Wind. Auf dem Weg ein Seehundbaby auf einem Algenbett. Herrlich. Wir kaufen in einem Fish Self Service in Talknafjördur an der Hauptstraße frischen eingeschweissten Fisch und freuen uns auf die Abendessen der nächsten Tage.

17.08.20 Dynjandi

Wieder so ein Wetter wie gestern. 14 Grad fühlen sich warm an ohne Wind. Auf unserer Fahrt sehen ein Seehundbaby auf einem Algenbett liegen. Wir kaufen in einem Fish Self Service in Talknafjördur an der Hauptstraße frischen eingeschweissten Fisch und freuen uns auf die Abendessen der nächsten Tage.

Gegen frühen nachmittag erreichen wir über die Sandpiste durch unglaubliche Landschaften nach ca 80 km den unglaublichen Wasserfall Dynjandi. Der übersetzt auch der „Donnernde“ heißt. Gesamthöhe über 180 m und speist sich aus 6 Wasserfällen. Sehr beeindruckend. Wir können bis zum Sonnenuntergang draußen sitzen. Die Beste Zeit für diesen Wasserfall ist, wenn die Sonne scheint, der Sonnenuntergang oder auch die Mittagssonne.

16.08.20 Talknafjördur

Wieder landschaftlich eine traumhafte Fahrt. Windstill und 14 Grad. Wow. Keine Lust auf langes fahren, wir geniessen den hellen Sandstrand von Talknafjördur bei 14 Grad windstill und den Hot Pot an der Straße 617 ca 3 km außerhalb (Pollurinn, rechts ausgeschildert).

15.08.20 Latrabjarg

Das Wetter hält was der Wetterbericht verspricht, den ganzen Tag Regen, Nebel und Sturm. Die Fahrt macht keinen Spaß und wir sind froh, dass wir vor allem die letzten 5km sehr schlechte Schlaglochstraße geschafft haben und wir am Leuchtturm ankommen. Wir verlassen Baloo nur kurz gegen 17 Uhr und sind enttäuscht keine Puffins zu sehen. Die Klippen von Latrabjarg sind bekannt für Tausende von Seevögeln.

Wie gut, dass wir um 21 Uhr regenfrei noch eine Wanderung antreten und endlich sehen wir ca 100 junge Puffins direkt an den Klippen und an dem Weg vor unseren Füssen.

14.08.20 Flokalundur

Das Wetter lichtet sich und wir fahren morgens mit Sonnenschein weiter. Es sind dann doch 14 Grad und der Wind lässt langsam nach. Wir erkunden die Umgebung und geniessen einen kostenfreien Natur Hot Pot direkt am Meer.

13.08.2020 Westfjorde – Djupidalur

Die Wettervorhersage hat heute recht. Nebel, Regen und sehr starker Wind. Wir machen uns dennoch auf an die Westfjorde. Wir müssen stoppen in Djupidalur, mitten im nichts… so fühlt es sich an, aber die Straßen wurden schlechter und das Wetter auch. Aber wir hatten Glück, ein einsamer Campingplatz und ein HotPot für uns alleine. Auf dem Weg haben wir noch 2 kg frische Muscheln kaufen können und so ist auch ein leckeres Abendessen gesichert.

12.08.2020 Vatnsnes Hvammstangi

Wir umfahrten heute die Halbinsel Vatnsnes auf einer durchgehenden Sandpiste, Baloo ist sehr sehr schmutzig. Die Tour war toll, wir haben die Hvitserkur Steinformation besichtigt am schwarzens Lavastrand, Seelöwenkolonien bewundert und hübsche Ausblicke auf die Landschaft gehabt. Im Regen beenden wir unsere Tour in Hvammstangi. Morgen soll es in die Westfjorde gehen.

11.08.2020 Skagaströd

Eine weitere beeindruckende Sicht auf den Wasserfall erheischen wir auf der Straße 864 auf die andere Seite des Dettifosses. Auch eine beeindruckende Sicht auf den Fall. Beiden Seiten des Wasserfalls haben ihren Reiz, auch wenn die Straße 864 viel schlechter ausgebaut ist, als die Straße 862. Nach Großeinkauf, Tanken, Data-Prepaidkarte kaufen bei SIMINN geniessen wir im Sonnenschein nochmal Fisch & Chips bei Moe, kaufen frisches Sauerteigbrot beim Bäcker in Akureyi und fahren im Dauerregen bis Skagaströd.

07-10.08.2020 Asbyrgi

Morgens um 8 Uhr machen wir eine schöne Wanderung rund um den Sellfoss (12 m Fallhöhe) und Dettifoss und fahren auch zum wunderbaren Ausblick auf die Asbyrgi Schlucht zum Hafragilsfoss (27m Fallhöhe). Die Sonne kommt hier und da, aber ansonsten ist es stark bewölkt bei 4 Grad. Gegen frühen mittag erreichen wir den Asbyrgi Campingplatz über die nun fast fertig ausgebaute Strasse F823 und stellen fest, dass durch Covid 19 die Einschränkungen hier massiv sind, weil der Platz sehr groß ist. Wir warten und bekommen tatsächlich einen Stellplatz. Wir buchen 2 Nächte. Die Simba Crew treffen wir auch am Sonntag wieder. Wir verlängern um 2 weitere Nächte, bevor es an die Westfjorde geht. Am Montag ist es sonnig und wir machen gemeinsam eine Wanderung von rund 10km rund um den oberen Teil der Schlucht.

06.08.2020 Askia und Dettifoss

Heute morgen um 8 Uhr geht’s bei strahlendem Sonnenschein und 4 Grad nochmals zum Kratersee. Der Anblick erstaunt uns immer noch. Gegen Mittag fahren wir dann 4 h durch die Piste F88. Diese führt durch teilweise 70cm hohe Furten in Richtung Dettifoss. Er gehört zu einem der größten und faszinierensten Wasserfälle Europas. Die riesigen Gischtwolken mit impolsanten Wassermassen, die auf 100 m breite ca 44 m tief fallen, sind ein toller Anblick, auch wenn die Sonne uns im Stich lässt und Regentropfen fallen.

05.08.2020 Askia und Vitti Krater/ Öskjuvatn

Sehr früh geht’s los, ca 100km unebenes Gelände F923, F910, durch diverse Landschaften, teilweise im Regen führen uns durch Furten und über Lavagestein. Wir benötigen ca. 6 h für die Fahrt nach Askia. Die Information und die Ranger sind aktuell in Covid 19 Quarantäne. Wir beschliessen direkt am Parkplatz zum Vitti Krater zu übernachten (F894). Es sind 2,5 km einfache Wanderung und die Sonne lässt sich blicken. Eine sagenhafte Kulisse erwartet uns, der Weg hat sich gelohnt.

02.-04.08.2020 Myvatn (1Ü), Godafoss und Studlagil Canyon (2Ü)

Seit dem frühen Abend regenet es ununterbrochen, die Sicht in die Landschaft gestaltet sich grau in grau. Es gibt heute keine Fotos von diesem wundervollem Platz am Myvatn Skutusstadir, der beeindruckenden Pseudokraterlandschaft. Auch taten wir uns schwer mit Bildern der restlichen tollen Umgebung z.B. am Solfatarenfeld Namaskaro. Vorbei am Godafoss (Wasserfall der Götter), der auch auf Touristenmassen ausgelegt ist, machen wir ein paar Aufnahmen und treffen Walter. Walter aus Tübingen haben wir auf den Färoer an der Fähre nach Island kennengelernt. Wir machen gemeinsam Mittagspause und dann geht wieder jeder seines Weges. Wir fahren heute noch auf der F 923 bis zum sagenhaften Studlagil Canyon und können den Anblick nicht fassen. Auch ohne Sonnenlicht wissen wir schon, es kommt bisher auf unsere Liste der TOP3 Sehenswürdigkeiten Islands. Der Canyon ist von 2 Seiten zu besuchen und wir fahren ein paar Kilometer bis Klaustursel zurück. Ein netter Landwirt erlaubt uns auf seinem Grundstück zu nächtigen, so haben wir morgens keinen Anfahrtsweg für die ca 8km Wanderung. Bei leichtem Frühnebel machen wir uns gegen 8 Uhr auf zur Wanderung. Am Ziel erwartet uns Sonne und nur wenige Besucher sind insgesamt dort. Die Eindrücke sind fazinierend und wir bleiben eine Weile dort.

01.08.20 Akureyi

Grosseinkauf und dann tut es gut leckere Fish & Chips bei Moe’s am mobilen Wagen in der Innenstadt zu verputzen. Wir kaufen uns nun doch einen sehr warmen Windschutzpullover, damit wir den Winden in Island trotzen können. Gerade heute bei sonnigen 15 Grad ein ungewöhnlicher Kauf. Ein Besuch im Naturschutzgebiet ist ein Muss für uns, die Sicht auf ein Schwanenpaar mit 5 Babys lockt nicht nur uns an. Der Sonnenaufgang mit tiefrotem Himmel war um ca. 3 Uhr.

30./31.07.2020 Hegranes und Halbinsel Tröllaskagi

Michale und Bea empfehlen uns für dieses Wochenende Siglufjördur – dort soll ein Heringsfest stattfinden, wie jedes Jahr Ende Juli. Eine nette Dame der Touristeninformation in Vermahlid empfiehlt uns ergänzend noch Olafsfjördur auf derselben Halbinsel in der Nähe mit einem Musikfestival an diesem Wochenende. Also entscheiden wir uns spontan für eine Rundtour auf der Halbinsel Tröllaskagi im Norden Islands. Nur für wenige Tage wollen wir hier verweilen, denn unser eigentliches Ziel ist erstmal, das Hochland zu erkunden bevor das Wetter sich verschlechtern und die Straßen unpassierbar werden könnten. Heute erreichen wir Sonnenschein mit 14 Grad mit sehr starken Wind. Wir fahren so durch die Lande, freuen uns über den Anblick auf das Meer, kaufen erstmals frischen Lachs, befüllen Baloo mit Trinkwasser. Wir gönnen ihm eine grosszügige kostenlose Dusche an einem LKW Waschplatz in Hofsos. Später am Abend kehren wir zum Schlafen bei John ein. Der „Campingplatz am Guesthaus in Lonkot“ war auf der Straßenkarte eingezeichnet, jedoch gibt es diesen wohl eigenlich nicht mehr (keine Ausschilderung). Wir werden dennoch nett begrüsst und dürfen kostenlos mit Meerblick die Nacht verbringen. Am nächsten Tag besuchen wir, begleitet von Strum und starkem Regen, Siglufjördur und Olafsfjördur. Der Weg dorthin war sehr stürmisch, die Straßen teilweise schlecht, bergig und kurvig. Zu unserem Leidwesen mussten wir dann vor Ort feststellen, dass alle Feste für die nächsten 2 Wochen an diesem Tag abgesagt wurden, weil die Coronafälle leider angestiegen sind.

28.07.2020/29.07.2020 Hveradalier im Kerlingafjöll und Hveravellier

0 Grad am Morgen und Nebel in den Bergen. Auf geht’s zur Wanderung in Hveradalier. Die 5,2 km Wanderung (ein Weg) ist doch etwas schwieriger als wir dachten. Es geht über mehrere Schneefelder bergauf. Das Ziel verschlägt uns die Sprache. Die Kombination der Gesteinsfarben, der Fumerolen, des blauen Himmels ist für uns großes Kino. Grandios dieses Thermalfeld, mit schneebedeckten Bergen umgeben. Michael und Bea – 2 nette Schweizer nehmen uns mit zurück ins Basecamp und so erreichen wir schon gegen frühen Nachmittag Baloo.

Wir fahren ca. 40 km über Schotterpiste zur Hveravellier Campsite, nehmen ein Bad im Natur Hot Pot und geniessen die Aussicht auf das dampfende Thermalfeld. Wir konnten unsere Campingstühle erstmals auspacken und draußen zu Abend essen.

27.07.2020 Geysir Strokkur, Gullfoss und Kerlingafjöll

Was für ein Sonnenaufgang heute morgen. Wir entscheiden trotz des starken Windes und 7 Grad um 6.30 Uhr loszufahren. Wir sind dann fast alleine am Geysirfeld (hier schiesst alle paar Minuten eine Wassersäule in die Höhe, ca 15 m hoch). Und ebenso am wenige Kilometer entfernten, imposanten, mit Regenbogen umrahmten Gullfoss (goldener Wasserfall, in 2 Stufen über 32m tief in die Schlucht fallend einer der schönsten Wasserfälle Islands).

Weiter geht’s mit viel Sonnenschein auf der F35 (ungeteert) Richtung Kerlingafjöll. Die Zufahrt auf der F347 wurde neu geschottert und wir erreichen mühelos den am idyllisch am Fluss gelegenden Campingplatz. Zur Hauptattraktion des Geothermalfeldes Hveradalier wollen wir morgen eine insgesamt 12 km Wanderung unternehmen.

Für heute ist Schluss mit den Eindrücken. Wir gehen in den 1,2 km entfernten Natur Hot Pot am Fluss, wärmen uns auf und geniessen die Landschaft.

26.07.2020 Haifoss und Hjalparfoss

Dauerregen die ganze Nacht. Wir fahren über die Route F208 auf die F26/32 in Richtung Westen. Wir finden den Haifoss – zweithöchster Wasserfall Islands mit 122 m Höhe – trotz schlechter Beschilderung (Nähe Umspannwerk Richtung Holaskogur). Ein Must Do! Im Anschluss fahren wir noch zum Hjalparfoss – ein zweigeteilter Wasserfall umrahmt von Basaltsäulen – und auch dieser enttäuscht uns nicht. Wir schlafen heute am Faxafoss, 15km vor dem Geysir Strokkur.

24/25.07.2020 Landmannalauga

Wir erreichen gegen Mittag Landmannalauga bei Sonnenschein. Wir sind über die ungeteerten Straßen (F26/F225) hierher gekommen und wenige Furten mussten gequert werden, die schwierigste befand sich direkt am Campingplatz. Die Strecke hat uns geflasht. Die Gesteinsfarben decken die ganze Farbpalette ab. Die unvergleichlichen Farben der Berge beeindrucken uns, je nach Lichteinfall reflektiert es unterschiedlich. Auf 600m Höhe erwarten uns morgens 2 Grad, Baloo fühlt sich dann mit 14 Grad Innentemperatur leicht kühl an. Wir geniessen diverse Wanderungen, vorbei an Fumerolen, Ryalithberge und durch Vulkanmagmafelder. Das Wetter ist sehr wechselhaft in Island, von Sonnenschein zum Regen oder auch umgekehrt, dass werden wir noch oft erleben. Während wir den natürlichen Hot Pot (flaches Wasser bei ca 40 Grad) des Campingplatzes bei Sonnenschein geniessen, fängt es kurze Zeit später an zu stürmen und zu regnen.

23.07.2020 Landmannahellier

Aus der Schlucht Pakgil starten wir früh mit Nieselregen in Richtung Meer um dem entgegenkommenden Verkehr zu entgehen. Um 8.30 Uhr sind wir schon am Strand, der Himmel ist etwas aufgeklart und wir sehen viele Papageientaucher am oberen Berghang. Der Strand besteht nicht aus Sand, sondern ausschliesslich aus verschiedenen Größen schwarzer Steine. Nach ausführlicher Erkundung und Frühstück brechen wir auf zum Skodafoss (60m hoher Wasserfall) und Seljalandsfoss (von hinten begehbarer Wasserfall). Ein sehr starker Regenschauer zwingt uns zu einer Rast in Hvolsvöllur.

Gunnar ist in Fahrlaune, so dass wir eigentlich noch Landmannalauga erreichen wollen, aber schaffen es nur bis Landmannahellier. Unterwegs trafen wir das Schweizer Talni Team und entschieden, den Abend gemeinsam zu verbringen.

22.07.2020 Vik i Myrdal

Heute ist wenig Programm, etwas aufräumen, etwas ausruhen. Abends wechseln wir noch den Campingplatz und fahren eine ungeteerte, recht anspruchsvolle 14 km lange Strasse nach Pakgil. Wir lernen unterwegs den islanderfahrenden Günter kennen, der ebenfalls mit einem MAN motorisiert ist.

Die Tallage, die steilen Berghänge, die grüne Landschaft lassen Pakgil so einzigartig erscheinen.

21.07.2020 Schlucht Fjadragljufur

Abreise aus Skaftafjäll durch eine sagenhafte Vulkanlandschaft. Eine Wanderung und längere Pause an der Schlucht Fjadrargljufur mit Palgonitwänden, 5 km auf guter Strasse von der Hauptstraße 1 entfernt.

Vik i Myrdal erreichen wir am Nachmittag, hier kann man die Reynisdrangar Felszinnen (versteinerte Trolle, die einen Dreimaster an Land ziehen) vom Strand aus gut sehen und auch die Kirche ist thronend über den Ort hervorragend anzuschauen.

20.07.2020 Skaftafjäll

Wir übernachten nochmals in Skaftafjäll. Wir waschen kurzentschlossen morgens Wäsche und starten dann eine ca 12 km sonnige Wanderung gemeinsam mit unseren Freunden. Wir haben uns den Svartifoss, Sjonarsker, und den Gletscheraussichtspunkt Sjonarnypa angesehen. Gute Wanderwege und unvergessliche Impressionen.

19.07.2020 Fjallsarlon

Heute geht’s weiter über Fjallsarlon (eisblaue Lagune) welche mindestens so sehenswert ist, wie Jäkullsarlon, nach Skaftafjäll – Teil des Vatnajökull Nationalparks.

Die Natur ist hier umwerfend und das Auge kann sich gar nicht sattsehen.

Am meisten begeistert uns die herzförmige Gletscherzunge. Das ewige Eis, so wird die Gegend hier genannt.

Man fährt stundenlang durch quasi Einöde, keine Häuser, keine Menschen, aber es langweilt keine Sekunde.

18.07.2020 Jökulsarlon

Wir fahren heute zu dem Naturwunder Jökulsarlon und verbringen dort den ganzen Tag. Offensichtlich hat der Gletscher über Nacht gekalbt und wir erleben ein sagenhaftes Eislichtspiel sowohl direkt vor dem Gletscher als auch am Diamond Beach, dem schwarzen Strand auf dem die jahrtausendalten Eisscholl schmelzend liegen. Wir lernen viel, z.B. die schwarze Einfärbung der Eisbrocken entsteht durch enthaltenen Lavasand. Wir schauen fasziniert den ganzen Tag zu, wie sich die Eisschollen in Größe und Farbe verändern.

17.07.2020 Höfn

Wir brechen früh auf bei bedecktem Wetter. Heute ging es bis nach Höfn. Dort hatten wir eine tolle Mittagspause mit Blick auf das Gletschermassiv Vatnajökull. Spontan ging es die Straße F984 (ungeteert, aber sehr gut befahrbar) direkt auf eine Gletscherzunge zu. Am Nachmittag erreichen wir dann das Guesthouse Gerdi und dürfen kostenlos auf dem Parkplatz campen mit Blick auf den Jökulsarlon.

16.07.2020 Ankunft Island Fährhafen Seydisfjördur

Die Ankunft war für uns sehr schön, erstmalig sehen wir die schneebedeckten Berge, einen Regenbogen und das nette Dorf von Seydisfjördur.

Wir sind zeitnah nach Öffnung des Fahrzeugdecks bei Baloo, müssen die Fähre rückwärtsfahrend verlassen und uns dann in die Zollschlange einreihen. Das gesamte Personal war sehr freundlich und jeder hat uns eine gute Reise gewünscht.

Über Egilsstadir (Einkauf / ATM) fahren wir gemeinsam mit MAN Simba – Brigitte und Günter nach Djupivogur. Schon der erste Wasserfall Gufofoss und die malerische Strecke im Sonnenschein erstaunt uns. In Gledivik / Djupivogur hat der Künstler Sigurdur Gudmundsson aus diversen Granitsteinen Vogeleier in Orginalform überdimensional erschaffen.