Island versus Iceland – die erste Planänderung.

Die deutsche Sprache ist schon nicht immer einfach. Nehmen wir zum Beispiel die nordische, im Atlantik gelegene Insel „Island“, im Englischen „Iceland“ bezeichnet. Während jedoch das Wort „island“ im Englischen zurück ins Deutsche „Insel“ bedeutet, sagt niemand zu der Heimat von Elfen, Trollen, Björk und den Polarlichtern hier „Eisland“ – auch wenn es das eigentlich bedeutet. Wie gesagt – nicht immer einfach.

Doch warum dieser sprachliche Exkurs, steht doch eigentlich erst einmal Schweden, Norwegen und das Nordkap auf dem Wunschplan, um mit Baloo in die Welt zu ziehen.

Ganz einfach, denn zum Plan gibt es schon die erste Abweichung, beeinflusst von verschiedenen Komponenten. Corona und Schweden verfolgen seinen eigenen Fahrplan, Norwegen plant zum aktuellen Zeitpunkt erst die Öffnung der Grenzen für deutsche Touristen ab dem 20. August 2020. Und so entsprang die Idee – warum nicht nach Island und Färöer reisen ? Die Grenzen öffen im Juli, das boomende touristisch in den letzten Jahren überlaufene Sehnsuchtsland wird plötzlich wieder attraktiv für Individualreisende.

Denn wie das immer so ist – während man ja selber als Tourist durch die Lande reist, um Kultur, Land und Leute kennenzulernen, so möchte man es am liebsten fast alleine für sich haben – was natürlich nicht funktioniert.

Badehose, Bikini und Flipflops werden zwar im Juli nicht eingemottet, doch sicherlich nicht so häufig zum Einsatz kommen. Was angesichts der wilden Schönheit, der tollen Fotomotive, die uns ab dem 4. Juli 2020 erwarten, nicht tragisch ist.

Hæ – Island wir kommen.    

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