Es gibt Orte auf Island, die ziehen einen immer wieder in den Bann. Die Gletscherlagune Jökullsarlon und der daneben liegende Diamond beach gehören definitiv dazu, und so stehen wir knapp 2 Monate nach dem Erstbesuch Mitte Juli wieder mit Baloo auf dem Parkplatz, um uns der Einzigartigkeit dieses Ortes hinzugeben.

Die Zutaten für die Fotosession sind fast identisch – der Gletscher, die Lagune, diverse Eisberge, der schwarze Strand. Doch eine Komponente hat sich dieses Mal hinzugesellt: die Sonne.

Somit strahlen Tanja und ich gemeinsam mit den Eisbergen um die Wette, kitzeln die Sonnenstrahlen doch das magische Gletscherblau in die Eisblöcke hinein.

Und wäre dies noch nicht genug, sammeln sich auf dem schwarzen Lavastrand des Diamond beach eine Vielzahl von natürlich geformten Eisskulpturen, die förmlich darauf warten von uns abgelichtet zu werden. Mal so klein wie ein Eiswürfel, mal so voluminös wie ein Kleinwagen buhlen die kleinen Eisdiamanten um die Gunst der Verewigung durch ein Foto, bevor sie kurz danach in die Bedeutungslosigkeit zerschmelzen.

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