Berufsbedingt als Controller halte ich mich gerne an den Leitsatz:

Abweichungen kann ich nur dann feststellen, wenn ein Plan existiert, von dem ich auch abweichen kann.

Daraus folgt: Wir brauchen einen Plan, eine Grundidee, ein Vision für unsere Weltreise ab Juli 2020.

Ob diese Idee in der Art und Weise so zu realisieren sein wird – wir wissen es nicht, denn zu viele Faktoren können solch ein Unterfangen zum Stolpern bringen. Ob Gesundheit, technische Probleme, Einreiseschwierigkeiten, Corona-Pandemien – die Möglichkeiten des Nicht-Klappens sind vielfältig. Doch eines ist klar: wenn wir nicht starten, bekommen wir es nicht heraus.

Der Count-Down läuft, und in 40 Tagen (Stand 20.05.2020) wird es losgehen. Sommerzeit in Skandinavien, Herbst in Mitteleuropa, Winter in Portugal oder Marokko, bevor es dann im Frühjahr per Schiff in Richtung nordamerikanischem Kontinent gehen soll. Von hier aus dann über Zentralamerika in Richtung Südamerika bis zur südlichsten Spitze, die grobe Orientierung lehnt sich an der legendären Panamericana an. Im Anschluß dann südliches und östliches Afrika, bevor dann Australien erkundet werden soll. Tja, diese Zeit und auch die danach folgende Planung ist aus aktueller Sicht noch so weit entfernt, das es sich noch gar nicht lohnt, im Detail darüber zu philosophieren – ergo, ich lasse es einfach.

                  Alle Träume werden wahr, wenn wir den Mut haben, Ihnen zu folgen.

                                                   (Walt Disney)

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